Redmi Note 11, 11S, 11S 5G, 11 Pro, 11 Pro 5G, 11 Pro+ 5G, wer blickt da noch durch? Die Mittelklasse von Xiaomis Redmi-Serie ist vielfältig besetzt. Ich sehe in dieser Vielfalt allerdings kaum einen Sinn. Wenn man bedenkt, dass alle Geräte auch einen vernünftigen Support benötigen und regelmäßige Updates brauchen, dann kann das nur zulasten der Stabilität der Software gehen. Um das Maß vollzumachen, gibt es in China und Indien auch noch die Modelle Redmi Note 11T 5G, 11T Pro und 11T Pro+.
In diesem Artikel schaue ich mir das günstigste 5G Gerät, das Redmi Note 11S 5G, aus dieser Serie näher an. Das Smartphone erscheint, als letztes dieser Reihe noch in diesem Monat in Deutschland, mit einer UvP von 329,90€ für die Version mit 6GB/128GB. Dafür sollte es schon einiges zu bieten haben.
Daten:
Farben: Midnight Black, Star Blue und Twilight Blue
Prozessor: MediaTek Dimensity 810 (MT6833P)
Speicherkapazität: 64GB/128GB (erweiterbar im Kombi-Slot)
Arbeitsspeicher-Größe: 4GB/6GB
SIM-Lock frei: ja
SIM-Kartenformat: 5G Dual-SIM, 2x Nano-SIM
Displaytyp: 90 Hz FHD+ IPS LC-Display mit einer Spitzenhelligkeit von 450 cd/m² und einer Abtastrate von 240 Hz
Bildschirmdiagonale (Zoll): 6.6"
Material Displayglas: Corning Gorilla Glass 3
Material Rahmen/Rückseite: Kunststoff matt
Hauptkamera: Triple-Kamera 50/8/2 Mpx
Front-Kamera: 13 Mpx
Gesichtserkennung: 2D
Fingerprintsensor: Im Powerbutton
Mobilfunkstandard: 2G (GSM), 3G (UMTS), 4G (LTE), 5G
Frequenzen für Deutschland: komplett
- 2G GSM: B2/3/5/8
- 3G WCDMA: B1/2/4/5/8
- 4G LTE FDD: B1/2/3/4/5/7/8/12/13/17/20/26/28/32, LTE TDD: B38/40/41/66
- 5G: n1/3/5/7/8/28/38/40/41/66/77/78
Bluetooth-Version: 5.1
Navigation: GPS, A-GPS, GLONASS, Galileo
Schnittstellen: 1x USB Typ-C, NFC, Infrarot, Bluetooth, 3,5 mm Audio
WLAN: 802.11a, 802.11b, 802.11g, 802.11n, 802.11n 5GHz, 802.11ac, Dual band, WLAN-Hotspot, Wi-Fi Direct, Wi-Fi Display
VoLTE: Ja
Schnellaufladung: Fast Charge 33 Watt
Akku-Kapazität: 5000 mAh
Abmessungen (H*B*T) / Gewicht: 163.6*75.8*8.7 mm / 195 g
Betriebssystem: Android 11 (MIUI V13)
Lieferumfang: Redmi Note 11S 5G/ AC-Netzteil 33 W/ USB Typ-C-Kabel / SIM-Auswurftool / Schutzhülle / Schnellstartanleitung / Garantiekarte
Verarbeitung und Design
Von der Größe her siedelt sich das 11S 5g zwischen dem 11 Pro und dem 11S 4G an. Es misst 6.6" in der Diagonale. Ohne Backcover wiegt das Gerät 195 g. Das Gewicht erzielt man durch den Einsatz von ganz viel Kunststoff. Sowohl der Rahmen, als auch die Rückseite bestehen aus mattem Polycarbonat. Das Displayglas gehört in die Schutzklasse Corning Gorilla Glass 3. Eine Schutzfolie befindet sich bereits auf dem Gerät und wer möchte, kann die beiliegende Silikon-Schutzhülle montieren. Premium Gefühl will da nicht recht aufkommen. Immerhin, die Rückseite ist nicht anfällig für Fingerabdrücke. Die Materialien sind zwar einfach, aber es ist alles vernünftig verarbeitet.
Das Redmi Note 11S 5G gibt es in 3 Farben, Midnight Black, Star Blue und Twilight Blue. Da ist es wie immer Geschmackssache, was einem am besten gefällt.
Die Vorderseite besteht aus einem flachen Display, dessen Glas nicht gecurvt ist. Die Seitenränder sind schmal. Lediglich oben ist der Rand noch sichtbar und das Kinn erkennt man deutlich. Die Punchhole für die Front-Kamera sitzt oben mittig. Der Ohrhörer verschwindet fast unsichtbar im Rahmen.
Oben auf dem Rahmen gibt es einen von 2 Lautsprechern. Daneben sitzt ein Mikrofon zur Geräuschunterdrückung und ein Infrarot Port. An der rechten Seite sitzt, gut platziert, die Lautstärkewippe und der Powerbutton, in welchem der Fingerabdrucksensor integriert wurde.
Unten gibt es den zweiten Lautsprecher, ein USB-C Port, ein Mikrofon und ein 3,5 mm Audio Port.
Der Einschub für bis zu 2 Nano-SIM-Karten sitzt links. Eine Speichererweiterung mittels Micro-SD-Karte ist möglich, wenn man keine zweite SIM-Karte einlegen möchte.
Auf der Rückseite finden wir einen Kamera-Bump mit 3 Sensoren und einen Dual-Blitz. Auch die Modellbezeichnung, Herstellerhinweise und ein CE-Kennzeichen sind dort zu finden. Zum Schutz der Kamera empfiehlt sich das mitgelieferter Silikoncover.
Es gibt sogar eine IP-Zertifizierung, wenn auch nur gegen Spritzwasser, denn es ist ein IP53 Zertifikat. Immerhin, das Bemühen ist zu erkennen, auch in der Mittelklasse eine Zertifizierung anzubieten.
Display
Das 6,6 Zoll große 90 Hz IPS LC-Display löst mit FHD+ und 2.400 x 1.080 Pixel auf, was einer Pixeldichte von 399 ppi entspricht. Die Spitzenhelligkeit ist mit 450 cd/m² ausgewiesen. Alle anderen Geräte der 11er-Serie haben ein AMOLED-Panel. Hier wurde gespart, was man dann auch tatsächlich sieht. Da können auch die 90 Hz Bildwiederholfrequenz nicht darüber hinwegtäuschen. In der Sonne lässt sich das Display schlecht ablesen. Kippt man das Display, so lassen Farben und Kontrast deutlich nach. Schade, für mich ein klarer Minuspunkt. So ein Display hätte ich höchstens in der Einsteigerklasse vermutet.
Ein Lesemodus lässt sich, wenn gewünscht, per Zeitplan festlegen und kann individuell augenschonend angepasst werden.
Die Multi-Touchscreen Bedienung ist präzise und gut. Auch die Sensitivität geht in Ordnung. Dafür sorgt eine Abtastrate 240 Hz.
Die sonstige Bedienung des Screens erfolgt über virtuelle Tasten, oder Wischgesten, die unter dem Punkt „Vollbildanzeige“ variiert werden können. Auch ein Einhandmodus lässt sich bei Bedarf aktivieren.
Natürlich gibt es kein Allways On Display. Das ist bei einem IPS LC-Display nicht möglich. Da auch keine Benachrichtigungs-LED verbaut wurde, gibt es ein weiteres Manko.
Das Display würde ich trotz 90 Hz, nur mit „Einsteigerklasse“ bewerten.
Betriebssystem und Performance
Xiaomi liefert das Redmi Note 11S 5G mit Android 11 aus. Der Sicherheitspatch ist vom 01.02.22. Die Benutzeroberfläche von Xiaomi läuft in der Version MIUI 13. Es ist für mich nicht nachvollziehbar, weshalb man bei einer Neuerscheinung nicht Android 12 kriegt. Sicher wird Xiaomi dies zu einem späteren Zeitpunkt nachliefern, aber das bestätigt meine eingangs geäußerte Vermutung, dass die Vielfalt zulasten des Support geht.
Xiaomi versorgt seine Top-Geräte regelmäßig und zuverlässig mit Updates. Anders, als bei diesen, verspricht der Hersteller hier aber keine 3 Jahre Android Updates und 4 Jahre Sicherheitspatches. Ich vermute, dass beim 11S 5G möglicherweise bei Android 13 Schluss sein könnte.
Ein App-Drawer ist in der MIUI Standard, kann aber auch deaktiviert werden. Ein wenig Bloatware gibt es auch. Diese lässt sich aber ganz einfach deinstallieren. Zur Musikwiedergabe und für das Abspielen von Filmen werden hauseigene Apps angeboten. Auch ein Xiaomi-Browser ist im Lieferumfang. Voreingestellt ist allerdings der Chrome-Google-Browser. Das User-Interface ist komplett ins Deutsche übersetzt.
In den letzten Jahren habe ich mich an die umfangreiche MIUI gewöhnt. Sie bietet schier unendliche Möglichkeiten, das Smartphone zu individualisieren. Es würde aber den Rahmen des Testberichts sprengen, wenn ich jedes einzelne Feature erläutern würde. Wer mehr über die MIUI 13 erfahren möchte, kann sich dieses Video anschauen.
Sicherheit und Privatsphäre werden in der MIUI großgeschrieben. Es lässt sich jede App unter Apps/App-Sperre gegen neugierige "Mitnutzer" schützen. Das funktioniert allerdings nur, wenn man auch ein MI-Konto einrichtet.
Das Gerät entsperrt sowohl mit dem Fingerabdrucksensor, als auch mit Faceunlock zuverlässig und schnell. Beide Methoden lassen sich parallel nutzen und mit einem Muster oder einer PIN/Passwort zusätzlich sichern.
Auch der installierte Taschenrechner ist nützlich. Er hält u.a. diverse Umrechnungsfunktionen bereit (Währungen/Maßeinheiten/BMI).
Apps lassen sich bei Bedarf auch klonen, sodass man z.B. 2 WhatsApp- oder Facebook-Konten nutzen kann.
Die Navigation durch das System klappt flüssig, Apps starten schnell genug und auch das eine oder andere Spielchen lässt sich zocken. Aber klar ist auch, wir haben hier kein Gaming-Smartphone.
Der Prozessor ist ein MediaTek Dimensity 810 (MT6833P) mit 5G Unterstützung. Der AnTuTu-Benchmark-Wert erreicht 355.018 Punkte. Im Geekbench 5 erreicht es im Multicore 1876 Punkte und im Singlecore 596 Punkte. Damit schiebt es sich sogar am Redmi Note 11 Pro vorbei.
Auch im für die Spielegrafik relevanteren 3DMark Slingshot Extreme erzielt das Gerät ordentliche 2690 Punkte und ist auch hier besser, als das Redmi Note 11 Pro.
Dem Prozessor an die Seite stellt Xiaomi 4GB bzw. 6GB RAM LPDDR4X und einen internen Speicher vom Typ UFS 2.2.
Betriebssystem und Performance passen. Nur die Aktualität lässt zu wünschen übrig.
Konnektivität und Kommunikation
Im 11S 5G lassen sich wahlweise 2 Nano-SIM Karten oder 1 Nano-SIM-Karte und eine Micro-SD-Karte einlegen. In dieser Klasse bietet Xiaomi fast immer eine Speichererweiterung an. Das ist vorbildlich. Ich würde dennoch zur 128GB-Variante greifen, da man hier auch 6GB Arbeitsspeicher auswählen kann. 4GB RAM sind einfach zu wenig. Zudem fällt der Aufpreis für die größere Version, kaum ins Gewicht.
Die Dual-SIM Funktion eignet sich hervorragend für all jene, die private und geschäftliche Nutzung trennen wollen oder einen Datenvertrag und einen AllNet-Vertrag parallel nutzen möchten. Natürlich verbinden sich beide Karten mit dem 5G oder LTE-Netz. Somit gibt es auch auf beiden SIM-Karten Verbindungen in Voice-Over-LTE (VoLTE) Qualität. Das 5G-Netz lässt sich aktuell nur in Ballungszentren nutzen, wenn man einen entsprechenden Vertrag hat.
Die Gesprächsqualität an der Hörmuschel ist gut. Die zwei Lautsprecher gehen in Ordnung, könnten aber etwas mehr Bass vertragen. Ich höre meine Musik aber am liebsten über meine Stereo-Bluetooth-Kopfhörer. Dank Bluetooth 5.1 ist das auch mit guter Qualität möglich. Alle gängigen Profile sind an Bord, A2DP (Advanced Audio Distribution Profile), LE (Low Energy), APT-x, LDAC, SBC und AAC. Einen 3,5 mm Klinkenanschluss gibt es ebenfalls. Damit lassen sich auch kabelgebundene Kopfhörer leicht verwenden.
Auch ein Infrarot Port ist verbaut. So kann man Fernseher oder Stereoanlage mit dem Smartphone steuern. Ich mag es.
Beim WiFi-Empfang fehlt leider WiFi 6. Vorhanden sind: 802.11a, 802.11b, 802.11g, 802.11n, 802.11n 5GHz, 802.11ac, Dual band, WLAN Hotspot, Wi-Fi Direct und Wi-Fi Display.
Bei der Navigation gibt es GPS, A-GPS, GLONASS und Galileo. Das lässt auf genügend Satelliten hoffen. Der Fix ist schnell und zuverlässig. Die Abweichung beträgt meist nur 2-5m. Aber Achtung, einige Apps, die das Tracking per GPS benötigen, sollten in den Energieeinstellungen von automatisch auf unbeschränkt gesetzt werden. Ansonsten unterbindet das aggressive Energiemanagement eine durchgängige Navigation.
Natürlich gibt es auch einen USB-C-Anschluss. Eigentlich ist es keine Erwähnung wert.
NFC ist ebenfalls an Bord und Google Pay ist schon vorinstalliert. Der Nutzung von mobilen Bezahldiensten steht also nichts im Weg, wenn man ein entsprechendes Konto besitzt.
Kamera
Xioami verbaut auf der Rückseite ein Triple-Setup und setzt vorn auf eine Single Selfiekamera.
Folgende Sensoren sind verbaut:
50 Mpx Weitwinkel Samsung S5KJN1 ISOCELL , Öffnungsverhältnis ƒ/ 1.8
8 Mpx Ultraweitwinkel Sensor, Öffnungsverhältnis ƒ/ 2.2
2 Mpx Makro Sensor, Öffnungsverhältnis ƒ/ 2.4
13 Mpx-Frontkamera, Öffnungsverhältnis ƒ/ 2.4
Die Hauptkamera verfügt über einen digitalen Bildstabilisator. Durch „Pixel Binning“ werden zur Verbesserung der Qualität, mehrere Bildpunkte zusammengefasst, sodass das endgültige Bild 12,5 Megapixel groß ist. Maximal ist ein zehnfacher Digitalzoom möglich, der erwartungsgemäß zulasten der Bildqualität geht.
Der Sensor der Hauptkamera macht einen ordentlichen Job, reicht aber nicht an die Qualität eines Sony IMX766 heran, der ebenfalls 50 Mpx bietet.
Bei schwachem Licht und bei Nachtaufnahmen kommt es schnell zu Bildrauschen. Hier fehlt zudem ein optischer Bildstabilisator.
Daneben gibt es eine Ultraweitwinkellinse (f/2,2) mit 8 MP und einem Aufnahmewinkel von 119 Grad.
Neben der Weitwinkel- und Ultraweitwinkel-Kamera gibt es noch einen Makro Sensor mit 2 Mpx. Dieser ist allenfalls eine Spielerei und bringt eigentlich keinen Mehrwert.
Videos können mit der Hauptkamera mit maximal 1080p und 60 fps aufgenommen werden. Eine vernünftige Stabilisierung durch den digital arbeitenden Bildstabilisator konnte ich allerdings nur im Modus 1080p und 30 fps erkennen. Zeitlupenaufnahmen sind mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde möglich.
Videos mit der Frontkamera können mit 1080p und 30 fps aufgenommen werden.
Die Kamera ist auch ein Punkt, an dem Xiaomi gespart hat und für mich keine Offenbarung.
Akku
Der Akku ist fest verbaut. Mit 5000 mAh ist der Li-Ion Polymer Akku auf einem sehr guten Level.
Im Standby verbraucht das Gerät wenig Strom. Die Optimierung des Akkus hat Xiaomi im Griff.
Bis zu 22 Stunden Video, 120 Stunden Musik, 26 Stunden telefonieren und 12 Stunden spielen sollen mit einer vollen Akkuladung möglich sein.
Die gemessene "Display On" Zeit lag im Test bei 9:30 Stunden.
Der durchschnittliche Nutzer sollte 1½ - 2 Tage Laufzeit erzielen, bevor das Gerät wieder an die Steckdose muss. Aufgeladen wird mit 33 Watt. Hier verspricht der Hersteller, dass der Akku in weniger, als einer Stunde wieder aufgeladen ist. Das passende Ladegerät liegt dem 11S 5G bei. Das ist ja inzwischen nicht mehr selbstverständlich.
Natürlich gibt es kein Wireless Charging. Das hatte ich auch nicht erwartet.
Fazit
Das Redmi Note 11S 5G ist ein leistungsstarkes Mittelklasse-Smartphone. Es ist entsprechend ausgestattet und solide verarbeitet. Es punktet mit 5G-Unterstützung, einem ordentlichen Prozessor, zwei guten Lautsprechern, einem großen Akku, erweiterbarem Speicher, NFC, IP53-Zertifizierung und einer flüssigen Bedienung.
Abstriche muss man vor allem beim Display und der Kamera machen. Auch, dass das System nur mit Android 11 ausgeliefert wird ist ein Manko.
Die UvP von 329,90€ für die Version 6GB/128GB erscheint mir zu hoch. Das ähnlich ausgestattete Poco M4 Pro 5G ist inzwischen im Angebot unter 200,00€ zu kriegen. Andere Geräte aus dem eigenen Haus, wie ein Poco F3 oder ein Xiaomi 11 Lite 5G NE, sind besser ausgestattet und können aktuell zu einem attraktiven Preis gekauft werden.
Von mir gibt es daher nur eine eingeschränkte Kaufempfehlung.
Macht Euch doch selbst ein Bild. Hier ist Das Redmi Note 11S 5G im Video zu sehen.
Wer das 11S 5G zum Marktstart, in der großen Speicherversion, unter 230,00€ zu kaufen kriegt, kann zuschlagen. Ich bin überzeugt, dass die Preise rasch fallen werden.
Da das Gerät in Deutschland noch nicht verfügbar ist, muss man es gegenwärtig aus dem Ausland importieren. Dort ist es schon jetzt deutlich günstiger, als die avisierte UvP für Deutschland.
Über die Website von Amazon ist die Globale Version inzwischen mit 4GB/128GB für ca. 187,04€.
Der Aufpreis für die Version mit 128GB ist also marginal und damit mehr als lohnenswert.
Autor: Bernd Volkmer