Blackview Tab 13

Mit PC-Modus und LTE

25.10.2023

 

Blackview ist ein etablierter Hersteller aus China, der hierzulande allerdings noch wenig bekannt ist. Ich kenne den Hersteller allerdings schon länger. Vor einigen Jahren hatte ich selbst schon einmal ein Blackview Smartphone und war seinerzeit damit sehr zufrieden.

Zuletzt habe ich ein Outdoor-Smartphone des Herstellers, das Blackview BL8800 Pro

getestet, welches ich damals fast uneingeschränkt empfehlen konnte.

Aber es gibt neben Smartphones auch noch Tablets von Blackview.

Heute stelle ich Euch das 10,1" Blackview Tab 13 6GB/128GB LTE vor. Preislich ist das Tablet im Bereich unter 200,00€ angesiedelt und hat dafür einiges zu bieten.

Blackview zeigt ein Tablet mit viel Charme. Es bietet ein 10,1 Zoll IPS Display, dass in FHD+ auflöst, einen Prozessor von MediaTek, den Helio G85, Dual-SIM mit LTE, eine Speichererweiterung bis 1TB, einen großen 7280 mAh Akku, ein 10 Watt Netzteil, 2 Box-Lautsprecher, PC-Modus, Android 12 und vieles andere mehr. Reicht das, um die Herzen der Nutzer zu erobern?

 

Daten:

Farben: Lunar Silver, Twilight Blue, Space Gray

Prozessor: MediaTek Helio G85 MT6769Z

Speicherkapazität ROM: 128GB

Arbeitsspeicher RAM: 6GB (virtuell bis 10GB RAM erweiterbar)

Displaytyp: 60 Hz LC-Display, IPS FHD+

Bildschirmdiagonale: 10.1 Zoll, 1920*1200 Pixel

Material Display: kratzfestes Glas

Material Gehäuse: Aluminium/Kunststoff

Hauptkamera: 13/2 Mpx

Front-Kamera: 8 Mpx

Gesichtserkennung: 2D

Fingerprintsensor: Nein

Mobilfunk-Bänder: 2G GSM B3, B8 / 4G LTE B1, B3, B7, B8, B20

VoLTE: Ja

VoWiFi: Ja

Bluetooth-Version: 5.0

Navigation: GPS, A-GPS, GLONASS, Beidou, Galileo

Schnittstellen: 1x USB Typ-C, Bluetooth, Dual-SIM-Slot/TF-Card-MicroSD

WLAN: 802.11a , 802.11b , 802.11g , 802.11n , 802.11n 5GHz , 802.11ac, Dual band, WLAN Hotspot, Wi-Fi Direct, Wi-Fi Display

Aufladung: 10 Watt

Akku-Kapazität: 7280 mAh Li-Ion

Abmessungen (L*B*T) / Gewicht: 238.8*157.6*7.7 mm / 450 g

Betriebssystem: Doke OS 3.0 (Android 12)

 

Lieferumfang: Tablet/ Netzteil / USB-Kabel / Auswurftool / Case / Schutzglas/ Bedienungsanleitung

 

 

Lieferumfang, Verarbeitung und Design

Das Gerät kommt in einem farbigen Karton mit der Abbildung des Tab 13 und der Aufschrift des Herstellers. An den Längsseiten findet man die Modellbezeichnung.

Rückseitig gibt es Angaben zu den Highlights/wichtigen technische Daten, die IMEI-Nummern, die Seriennummer und die Zertifizierungen. Eine CE Zertifizierung ist vorhanden. Damit steht der Einfuhr von einem Land außerhalb der EU, nichts im Wege.

Im Karton liegt neben dem Tablet ein AC-Netzteil 10 W, ein USB-Typ-C/A-Kabel, ein Auswurftool für SIM-/TF-Card, ein Book-Cover mit Auto Wakeup-Funktion, ein Tempered Frontschutzglas und eine Bedienungsanleitung in Englisch, Russisch, Spanisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch und Chinesisch.

Auf dem Tablet befindet sich eine Transportschutzfolie mit der Aufschrift Blackview Tab 13. Auf der Rückseite ist ein entfernbarer Aufkleber mit den IMEI-Nummern und der Seriennummer, sowie den Zertifizierungen.

Blackview bietet das Modell in 3 Farben an, in Lunar Silver, Twilight Blue, Space Gray. Mein Testgerät hat die Farbe Space Gray.

Das Design gefällt mir. Der Screen misst 10,1 Zoll. Es ist im Qerformat 238,8 mm breit und 157,6 mm hoch. Mit nur 7,7 mm "Dicke" gehört es zu den dünneren Tablets. Das Gerät wiegt nur 450 g.

Die Vorderseite besteht aus kratzfestem Glas. Eine genauere Bezeichnung der Klasse gibt der Hersteller nicht an. Das Punchhole für die Front-Kamera sitzt oben mittig im Display.

Das Gehäuse besteht fast vollständig aus Aluminium. Am oberen Rand der Rückseite befindet sich ein kleiner Kunststoffstreifen, in welchem vermutlich die Antennen für Wi-Fi und das Mobilfunk-Modul untergebracht sind.

Die Dual-Kamera sitzt auf der Rückseite oben rechts und erinnert an den Kamera-Stil von Apple. Auf der Gehäuserückseite steht dezent der Name Blackview, das Land des Herstellers, ein CE-Kennzeichen und ein Symbol für die Batterieentsorgung.

Die Kanten sind flach. Links und rechts ist jeweils 1 Lautsprecher integriert. Der USB-C-Anschluss befindet sich an der rechten Seite mittig, darüber der Einschub für 2 Nano-SIM Karten bzw. 1 Nano-SIM und eine Speicherkarte. Der Powerbutton und die Lautstärkewippe sind auf der Oberseite, links platziert. Rechts ist ein Mikrofon. Unten gibt es Kontakte und Bohrungen für den Anschluss einer passenden Tastatur.

Das Tablet wirkt hochwertig und ist gut verarbeitet. Es gibt kaum Spaltmaße und fühlbare Übergänge an den Kanten.

Eine offizielle IP-Zertifizierung gibt es zwar nicht, dafür legt Blackview aber ein Book-Cover mit Wakeupfunktion und zusätzlich verstärkten Ecken, sowie ein hochwertiges Display-Schutz-Glas bei. Das ist vorbildlich und fast schon ein Alleinstellungsmerkmal.

 

 

Display

Das 10,1 Zoll große LC-Display IPS löst mit FHD+ und 1.920 x 1.200 Pixel auf, was einer Pixeldichte von 224 ppi entspricht. Das Seitenverhältnis beträgt 16:10. Die Spitzenhelligkeit ist mit 300 cd/m² ausgewiesen. Ich konnte 340 cd/m² messen. Damit ist das Surfen in Innenräumen oder auf der Terrasse im Schatten, kein Problem. Nach meinem Empfinde könnte das Display aber für den Betrieb in der Sonne ruhig noch etwas heller sein. Ein Helligkeitssensor für die automatische Regelung ist nicht verbaut. Man muss also selbst Hand anlegen.

Die Bildwiederholfrequenz beträgt 60 Hz, also Standard. Der kapazitive Multi-Touch Bildschirm ist TÜV Rheinland Low Bluelight zertifiziert und schont somit die Augen. Ein Nachtlicht-Modus lässt sich, wenn gewünscht, per Zeitplan festlegen und kann individuell augenschonend angepasst werden. Auch die Farben des Displays lassen sich individuell ändern oder aus 3 Szenarien (Normal, Hell, Professionell) auswählen.

Hier lässt sich das Design auch in den beliebten Dunkelmodus umstellen.

Die Benachrichtigungs-LED, welche oben, neben der Selfiekamera sitzt, kann in den Einstellungen ebenfalls angepasst werden, z.B. rotes Licht beim Laden, grünes Licht, wenn voll aufgeladen, roter Blitz bei niedrigem Akku, LED blinkt blau, bei Nachrichten oder verpasstem Anruf.

Auch ein augenschonender Lesemodus lässt sich in den Display-Einstellungen auswählen. Dieser schaltet das Display in schwarz/weiß um, ähnlich einem E-Book-Reader.

Unter Wallpaper und Individualisierung lassen sich Themen, Wallpaper und der Stil der Icons anpassen.

Die Sensitivität der Displayoberfläche ist gut. Sie reagiert schnell auf Eingaben.

Die Helligkeit kippt bei einem flachen Blickwinkel zwar, die Farben bleiben aber dabei erfreulich stabil.

Einen Fingerabdrucksensor gibt es weder im Display, noch am Gehäuse.

Blackview hat es leider versäumt, eine Widevine-Zertifizierung für das Tablet einzuholen, sodass Streams der großen Anbieter nur in SD möglich sind.

Die sonstige Bedienung des Screens erfolgt über virtuelle Tasten, oder Wischgesten, die in den Einstellungen, unter Gesten und Tasten, variiert werden können. Hier kann man auch Gesten für das Öffnen der Kamera oder einen Screenshot festlegen.

Ich hätte mir noch eine Geste zum Aufwecken des Bildschirms gewünscht. Das funktioniert aber wahlweise über den Powerbutton oder die Wakeupfunktion des mitgelieferten Cases.

Ein Allways On Display gibt es bauartbedingt, bei einem IPS-Display nicht.

 

 

Betriebssystem und Performance

Blackview liefert das Tablet mit der Benutzeroberfläche Doke OS 3.0, auf der Basis von Android 12 aus. Das System ist aufgeräumt und erinnert an Stock-Android. Alle Google-Dienste sind an Bord, da es sich um die globale Version handelt. Der Sicherheitspatch ist vom 05.08.2023 und somit aktuell. Ich würde allerdings nicht damit rechnen, dass es noch ein großes Android Update gibt. Viel wichtiger sind die Sicherheitspatches, die wie es aussieht auch geliefert werden.

Ein App-Drawer ist im System vorhanden. Besonders leistungshungrige Apps kann man in den Kühlraum (App) schicken, um sie nicht zu überhitzen.

Eine Funktion zum Clonen von Apps habe ich nicht gefunden.

Das Tablet lässt sich im PC-Modus, z.B. mit Tastatur und Maus oder ganz normal im Tablet-Modus betreiben. Optional ist auch eine Stiftbedienung möglich. Damit wird das Tablet zum "Arbeitstier", wenn gewünscht. Die Umschaltung in den PC-Modus kann in den Einstellungen vorgenommen werden. Eine passende Tastatur, inkl. Hülle gibt es ab ca. 30,00€. Es lässt sich aber auch jede andere Bluetooth-Tastatur anschließen. 

Zu den erwähnten Google Apps gesellt sich ein wenig Standard-Software, die auf dem Tablet benötigt wird. Etwas Bloatware gibt es natürlich auch. Diese lässt sich aber bis auf eine Ausnahme ganz einfach deinstallieren.

Das User-Interface ist komplett ins Deutsche übersetzt.

Für die Sicherheit und Privatsphäre lassen sich ein Entsperrmuster, eine PIN oder das nicht so sichere 2D-Faceunlock verwenden. Ein Fingerabdrucksensor ist nicht verbaut.

Die Navigation durch das System klappt flüssig, Apps starten schnell genug und auch das eine oder andere Spielchen lässt sich zocken. Aber klar ist auch, wir haben hier kein Gaming-Tablet. Bei grafiklastige Spielen merkt man dann schon, dass hier kein Spitzenprozessor werkelt.

Der Prozessor ist ein Helio G85 von MediaTek, der im 12 nm Verfahren produziert wird. Es ist ein Prozessor der Mittelklasse, der sich auch in einigen Smartphones früherer Generationen befindet, z.B. im Redmi Note 9. Für dieses Tablet ist er durchaus eine gute Wahl und eine Alternative zum Qualcomm 680. Der CPU taktet mit 2,0 GHz. Der AnTuTu-Benchmark-Wert V9 erreicht 256.691 Punkte.

Die GPU ist eine Mali-G52 MC2.

Dem Prozessor an die Seite stellt der Hersteller 6GB RAM LPDDR4X, der virtuell bis auf 10GB RAM erweitert werden kann. Dies geht dann allerdings zulasten des internen Speichers. Das ROM hat eine Kapazität von 128GB vom Typ eMMC 5.1 und lässt sich um 1TB, mittels Micro-SD-Karte erweitern. Einen SSD-Speicher hätte ich hier lieber gesehen.

Für die überwiegende Mehrheit der Nutzer sollten Betriebssystem und Performance passen. Nur Profi-Gamer sind hier falsch.

 

 

Konnektivität und Kommunikation

Ein Highlight ist das verbaute Mobilfunk-Modul. So lässt sich das Tablet auch dann betreiben, wenn kein WLAN-Netz zur Verfügung steht. Erfreulich ist auch die Auswahl der Bänder, denn das in Deutschland oft verwendete LTE-Band 20, steht zur Verfügung. So surft man problemlos über die Datenverbindung im gut ausgebauten LTE-Netz. Auch VoLTE für Telefonate, steht zur Verfügung. Daneben kann man auch das GSM-Netz für Telefonate nutzen. Die Auswahl übernimmt das System automatisch.

Zur Realisierung, stehen 2 Steckplätze für SIM-Karten, im Format Nano-SIM zur Verfügung. Wahlweise kann man anstelle einer zweiten SIM-Karte, den 128GB großen internen Speicher mit einer Micro-SD-Karte bis 1TB erweitern.

Natürlich kann man auch im heimischen WLAN-Netz surfen oder sich in einen Hotspot einloggen. Beim WiFi-Empfang gibt es alles, was man in dieser Klasse erwarten darf. Vorhanden sind WLAN: 802.11a , 802.11b , 802.11g , 802.11n , 802.11n 5GHz , 802.11ac, Dual-Band, WLAN Hotspot, Wi-Fi Direct und Wi-Fi Display. Selbst Telefonate über VoWiFi lassen sich führen.

Blackview installiert zusätzlich einen Mobilen-Datendienst namens SIMO, mit dem man auch abseits von WiFi oder LTE surfen kann, wenn man diesen Dienst bucht. Leider lässt sich die App weder deinstallieren noch deaktivieren. Damit wird wohl der Preis des Tablets, seitens des Diensteanbieters subventioniert.

Bei der Navigation gibt es GPS, A-GPS, GLONASS, Beidou, Galileo. Das lässt auf genügend Satelliten und eine geringe Abweichung bei der Navigation hoffen.

Blackview wirbt mit 2 Box-Lautsprechern, die Stereo-Klang liefern. Hier war ich angenehm überrascht. Die Speaker werden laut und übersteuern auch im höchsten Level nicht. Die Höhen und Mitten sind detailliert, klar und deutlich. Allerdings könnten die Lautsprecher mehr Bass vertragen.

Wer seine Musik lieber über Bluetooth-Kopfhörer hört, wird ebenfalls gut bedient. Dank Bluetooth 5.0 ist das auch in entsprechender Qualität möglich.

Auf einen 3,5 mm Klinkenanschluss verzichtet der Hersteller. Allerdings kann man drahtgebundene Kopfhörer über USB anbinden, die auch als Antenne für die Nutzung des verbauten FM-Radios dienen.

Natürlich gibt es auch einen USB-C-Anschluss im Standard USB 2.0.

NFC ist erwartungsgemäß nicht verbaut.

 

 

Kamera

Blackview verbaut auf der Rückseite 2 Kameras und auf der Vorderseite einen Sensor.

Hauptkamera Rückseite: 13 Mpx, Blende f/2.2, Auflösung 4224*3136 Pixel, Autofokus, Digital-Zoom, Video-Auflösung 2,1 Mpx FHD: 1920*1080 Pixel, 30 fps, elektronisch stabilisiert (EIS).

Zusätzlich gibt es noch eine 2 Mpx Tiefen-Kamera, die lediglich für die Tiefenschärfe verantwortlich ist. Daneben sitzt ein LED-Blitz.

Die Selfiekamera auf der Vorderseite bietet 8 Mpx. Die Linse ist eine Samsung S5K4H7. Sie löst mit 3264*2448 Pixel auf, besitzt einen Fixfokus, nimmt Videos in FHD: 1920*1080 Pixel, bei 60fps auf und ist elektronisch stabilisiert.

Aber mal ganz ehrlich. Wer nutzt schon das Tablet, um damit zu fotografieren? So eignet sich die Hauptkamera durchaus für Schnappschüsse bei ausreichend Licht. Nahezu unbrauchbar ist die Kamera bei wenig Licht. Videos lassen sich maximal in 1080p und 30 fps aufzeichnen. Der Autofokus ist hier ab und an etwas träge. Auch die Helligkeitsanpassung könnte etwas flotter funktionieren.

Wichtiger ist meines Erachtens die Front-Kamera für Videotelefonie. Diese unterstützt hier immerhin 60 fps bei Videoaufnahmen, in Full-HD.

Ausstattung und Qualität gehen für diese Zwecke in Ordnung. Wer mehr will, muss sich im Highend-Bereich umsehen oder zum Smartphone greifen. 

 

 

Akku

Der Akku ist fest verbaut. Mit 7.208 mAh ist der Li-Ion-Akku auf einem sehr guten Level. Entgegen der offiziellen Angabe, habe ich sogar 7680 mAh gemessen. Die Optimierung des Akkus hat Blackview meines Erachtens super gut im Griff. Die durchschnittliche Display-On-Time beträgt knapp 15:30 Stunden im WLAN. Das ist hervorragend. Damit kann es die Konkurrenz deutlich überflügeln. Im Alltag reicht das auf jeden Fall für einen ganzen Arbeitstag, bei sparsamer Nutzung sogar für zwei Tage. Laden kann man das Tablet nur mit maximal 10 Watt, ein Charger findet sich in der Packung. Das ist ja inzwischen nicht mehr unbedingt selbstverständlich. Ist der Saft einmal alle, dauert es ca. 3:30 Stunden, bis das Tablet wieder voll geladen ist.

Natürlich gibt es weder Wireless noch Reverse Charging. Das hatte ich auch nicht erwartet.

 

 

Fazit

Das Blackview Tab 13 ist ein Tablet der Mittelklasse. Es ist ordentlich ausgestattet, solide verarbeitet und punktet mit wertiger Anmutung. Es bietet ein 10,1 Zoll IPS Display, dass in FHD+ auflöst, einen vernünftigen MediaTek Prozessor, den Helio G85, einen PC-Modus, ein Mobilfunk-Modul mit LTE, große Speichererweiterung bis 1TB, einen leistungsfähigen 7280 mAh Akku, Stereo Lautsprecher, Android 12, ein Case, ein Panzerglas für das Display und vieles andere mehr. Das System ist aktuell, aufgeräumt und effizient.

Abstriche muss man natürlich auch machen. Das Display könnte heller sein, eine Widevine-Zertifizierung fehlt, es gibt auch keine IP-Zertifizierung, kein Wireless Charging und die Kamera ist nur Standard.

Für Gamer und Nutzer, die viel Video-Streaming konsumieren, ist das Tablet nicht die erste Wahl. Alle anderen User, besonders Couch-Sufer können ruhigen Gewissens zuschlagen.

Von mir gibt es eine klare Kaufempfehlung, denn das Gerät ist vom Preis-Leistungs-Verhältnis sehr interessant.

Den besten Preis bietet aktuell das Portal GeekbuyingDas Blackview Tab 13 6GB/128GB LTE kostet hier nur 168,23€ mit Code NNNAFFNOV (im letzten Schritt eingeben).

Der kostenlose Versand erfolgt aus der EU, aus einem polnischen Lager von Geekbuying. Die Versanddauer beträgt nur 3 -10 Tage. Einfuhrgebühren fallen selbstverständlich nicht an.

 

Autor: Bernd Volkmer